Dr. Jens Hauch

Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg

„Der zukünftige Bedarf an PV wird mit ca. 80TWp prognostiziert. Das erste TWp ist mit Silizium installiert, womit bauen wir die nächsten 79TWp?“

Dr. Jens Hauch
Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg

Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg

Das HI ERN erforscht und entwickelt material- und prozessbasierte Lösungen für eine klimaneutrale, nachhaltige und kostengünstige Nutzbarmachung erneuerbarer Energien. Das Institut beschäftigt sich mit der strukturellen und funktionellen Charakterisierung, Modellierung und Herstellung von Materialien, die für die Wasserstoff- und Solartechnik relevant sind. Die Forschungsabteilung „Hochdurchsatzverfahren in der Photovoltaik“ hat zum Ziel, Materialien, Verfahren und Technologien zu entwickeln, die eine nachhaltige und signifikante Kostenverringerung der Photovoltaiktechnologie ermöglichen, von der kleinen, nicht netzgebundenen Energiegewinnung bis zur großtechnischen Energieerzeugung und von der Watt- zur Terawatt-Skala. Die Forschung verbindet Leistungen aus automatisierter Materialforschung, Digitalisierung, Simulation und Big-Data-Methoden mit dem Spezialwissen der Photovoltaik-Technologie.

www.hi-ern.de/de/forschung/hochdurchsatzmethoden-in-der-photovoltaik

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